Beatbuzzer
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Ich hab schon einen MoBo Controller 'reengineert'. Sagen wir mal so: Hier und da würde ich durchaus Dinge anders machen und mache ich bei meinen Controllern auch. Es gibt einiges was nicht passieren darf, aber dann doch passieren kann U.a. wenn der Akku (insbesondere bei Blei-Zeugs) schon durch Alterung einen recht hohen Innenwiderstand hat, kann die Spannung bei starken Brems-Pulsen weit ansteigen. Da wirkt dann das Sicherheitsfeature, keine falsche Akkuspannung anzuklemmen dem sicheren Betrieb entgegen.
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Was für Akkus hast Du drin und sind die noch fit? Kann sein, dass die Spannung beim Bremsen zu weit ansteigt und der Controller wegen Überspannung abschaltet.
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Für LiPo's sind die nicht schlecht. Die Zippy's von Hobbyking sind auch nicht viel schlechter. Einige verwenden sie ja auch, aber die RC-LiPo's sind halt nur im ersten Moment günstig. Auf lange Sicht steckt man da wesentlich mehr Geld rein, weil es halt nur kurzlebige hochgezüchtete Akkus sind und nichts langlebiges mit Industriequalität. Also ja, Geld spielt ne Rolle. Die Vorteile der LiPo's wie hohe C-Rate und recht platzsparende Bauform muss man halt abwägen. Die hohe C-Rate braucht man ja meist eher nicht, da man aufgrund von Reichweite eine entsprechend große Kapazität mit hat bzw bei einem kleinen Street-Board nicht dauerhaft mehrere kW umsetzen will. Mir geht es hauptsächlich um die Langlebigkeit, da ich etwas gegen Wegwerfsachen habe. Bei meinen LiNiCoAlO2 weiß ich, dass sie bei passender Behandlung auch in 10-15 Jahren noch gut sind. Auf den Trampa Boards in Bremen am WE fand ich LiPo's berechtigt. Die Jungs setzen richtig Leistung um und haben nicht soviel Platz bzw wollen keinen riesigen Akku am Deck herum fahren.
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Ist es nach einer Versicherung legal?
Beatbuzzer antwortete auf Eluveita's Thema in: Rechtliches (Straßenverkehr, Versicherungen, eKFV)
Die Frage ist nur, welche Versicherung ein nicht zulassungsfähiges Fahrzeug überhaupt und wenn für eine Prämie deutlich unter gefühlten 1 Mio € versichert -
War hier: http://www.elektro-skateboard.de/forum/eigenbauten-95/banana-pro-teensy-3442-2.php Allerdings haben die Attinys/Atmegas nur 10 bit ADC's. Will heißen bei 10S mit max 42 zu messenden Volts bringt das nur noch gut 40 mV Auflösung...von Genauigkeit gar nicht zu sprechen... Taugt maximal für ne Unterspannungsüberwachung, aber nicht für präzises messen oder gar balancieren.
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Hier noch zwei Bilder zur Fernsteuerung. Ist eine alte BeonX, sodass ich schonmal Hebel und Gehäuse hatte. Der Rest flog natürlich raus Rein kam noch ein 2x16 Zeichen LCD und zwei Taster für die Menüführung: Innen hauptsächlich ein Atmega32 mit dem nötigen Drumherum und noch ein Vibrationssensor zum wachrütteln des Fahrers, wenn es etwas zu melden gibt: Versorgung leisten zwei in Serie geschaltete 14500er LiFePo4 Zellen. Reichen mit 600 mAh locker für 18-20 Std Dauerbetrieb. Im Display gibts zur Zeit erstmal Informationen wie Prozentanzeige der Akkus in Board und Fernsteuerung, Spannung, Leistung, verbrauchte Ah, Temperatur des Akkus. Schalten lässt sich die Motorleistung in 33%, 66%, 100% und das Licht An/Aus.
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Vom Album Offroad-Board V2
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Mir gefällt halt nicht, dass man die 26650er nicht bei belastbaren langjährigen Herstellern bekommt, sondern immer nur irgend ein Trust* Keep* *power *fire irgendwas...und da gibt es eben kaum bis keine Langzeiterfahrungen, nicht mal ein richtiges Datenblatt. Und so richtig entwickelt wird in dem 26650er Becher auch nicht, mal abgesehen von den A123 LiFePo4. Ich würde mir echt überlegen, auf ne 18650er zu gehen. Z.B. die INR18650-25R von Samsung, oder auch die Konion US18650VTC5. Die haben genug Strombelastbarkeit dafür. @Chrizz: Was meinst Du mit "zu viel Ah"? Wie sieht sowas aus und wo gibts das? :devil: :peace:
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Mittlerweile ist das Board ja fertig und ein paar haben es dieses Wochenende in Bremen schon gesehen bzw gefahren. Hier der Vollständigkeit halber aber trotzdem nochmal Bilder... Der Leistungsteil des Controllers in der Entstehung: Steuerteil oben drauf: Controller am Board angebaut: Und hier das Bild, wo ein Offroader meiner Ansicht nach überhaupt erst zum Offroader wird -> Bodenfreiheit:
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Vom Album Offroad-Board V2
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Akkubox, schnell austauschbarer Akku! Evolve -> Evolving ;)
Beatbuzzer antwortete auf Kay's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Jap kannst Du, wenn das Ladegerät ein Li-Ion Programm bzw eine einstellbare Ladeschlussspannung für die von Dir eingesetzte Zelle hat. Für die kleinen Streetboard-Akkus kann man locker das Graupner Ultramat 18 im Netzbetrieb oder den Junsi iCharger 1010b+ mit externem Netzteil nehmen. Wenn Du gleich den passenden Balancerstecker an den Akku anlötest, brauchst auch keine Adapterplatinen mehr. -
Akkubox, schnell austauschbarer Akku! Evolve -> Evolving ;)
Beatbuzzer antwortete auf Kay's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Hier gibts auch noch einiges zu holen: http://www.dampfakkus.de/akku_liste-nach-groesse.php?size=18650 ...auch für andere Größen. Wenn, dann sollten wir erstmal ein paar gängige Typen raussuchen. Sind ja nicht alle sinnvoll. -
Akkubox, schnell austauschbarer Akku! Evolve -> Evolving ;)
Beatbuzzer antwortete auf Kay's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Für Mülltrennung nicht schlecht Allerdings vergaß er die '5000 mAh' als Fake zu markieren. Die anderen beiden könnten ihr Versprechen halten. Da wäre dann interessant, was nach 1-2 Jahren und 50-100 Zyklen noch mit los ist. -
Akkubox, schnell austauschbarer Akku! Evolve -> Evolving ;)
Beatbuzzer antwortete auf Kay's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Was meinst Du mit mechanisch? Ist so ein Verschluss nicht immer mechanisch Oder geht es darum, dass es kein Magnet sein soll? Modellbau-Ladegeräte laden und balancieren 10S und mehr, ist das einfachste. Zeig mal die "6 Ah" Akkus. Bin gespannt, welcher Schrumpfschlauch-Aufdruck da gerade wieder die Akkuindustrie revolutioniert -
Grundsätzlich ist ein Aufbau langsam drehenden Motor und geringerem Übersetzungsverhältnis erstmal leiser, da ja weniger hochfrequente Geräusche entstehen. Das könnte man bei der Auswahl noch berücksichtigen. Ansonsten sollte die Taktfrequenz des Stellers hoch im schon nur noch schlechter hörbaren Bereich liegen. Also so 15 kHz und mehr.
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Die Bedeutung ist auch weit verbreitet. Weiß aber nicht, ob das ne genormte Abkürzung ist
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Einen Umschalter für geschätzte 30-50A...wird jedenfalls schonmal nicht klein. Warum willst Du überhaupt hin und herschalten? Lass den ESC doch dran beim Laden. Ein brauchbarer Lader tut einem Akku nichts an, was einen ESC stören könnte
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:skep::skep: Am besten immer zwei Zellen parallel zusammenfassen und diese Blöcke dann in Reihe schalten. Balanceranschlüsse müssen der Reihe nach von Masse zwischen jedes Zellenpack bis +Ub. Bei 7S hast Du es noch extra einfach, da alle Kabel auf einen Stecker passen.
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Gibts denn auch gleich Torque Vectoring wenn schon die vier separaten Motorsteuerungen vorhanden sind, oder müssen wir da in Bremen nochmal Hand anlegen?
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Argh, da sind doch mit Sicherheit Li-Akkus drin?! Falls ja, und Du Interesse an einer langen Lebensdauer hast, dann kühl und mit niedrigem Ladestand lagern! Um 50% sind auch ok, wenn das BMS da so viel Standby-Strom zieht und den Akku sonst zu schnell entlädt. Hatte mal im Wiki einen Artikel zur Behandlung der verschiedenen Akkutypen erstellt: http://www.elektro-skateboard.de/wiki/wissenswertes/akkus
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Hier nochmal die andere Seite im Detail. Am Akkukasten sind zwei 12mm Rundmateriale angeschraubt: Am Board gibts zwei Alu-Winkel mit 13mm Bohrung, sodass ein schräges ansetzen des Kastens möglich und etwas Spiel drin ist: Der Zellkautschuk hält das ganze dann unter Spannung, es klappert also nichts.