Beatbuzzer
Elektro-Skater-
Gesamte Inhalte
589 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
1
Inhaltstyp
Profile
Forum
Articles
Wiki
Galerie
Kalender
Alle erstellten Inhalte von Beatbuzzer
-
Sind USV-Netzteile, haben daher Bleiakku-übliche Ausgangsspannung von 26,5V - 28V einstellbar mit 20A Ausgangsstrom. Passt daher wie A... auf Eimer zum Polaron, denn das ist Bleiakku-typisch auch bis zu 28V geeignet.
-
Man kann doch auch direkt an der Steckerleiste messen. Nur für einmaliges einrichten würde ich den ganzen Zusatzaufwand an Teilen nicht einbauen.
-
Dann hatten die getauschten Zellen einen völlig anderen Ladezustand. Mischen von Zellen unterschiedlichen Alters ist eh schon nicht so pralle, dann aber noch nichtmal für gleiche Ladezustände sorgen bzw nach dem Zusammenbau nicht einmal ordentlich balancieren hat schon was Lass mal laufen die Kiste. Unbeaufsichtigt ist zwar nicht so schön, gerade wenn die Zellen durch Tiefentladung evtl schon einen weg haben könnten. Aber alles in allem ist der Pack ja auf einem guten Weg.
-
Die Position der Hallsensoren ist nicht abhängig von der Anzahl der Magnete, richtet sich deshalb auch nicht nach den Magneten. Nochmal anders: Ich will mit den Hallsensoren die Elektromagnetpole des Stators schalten, wenn ein Dauermagnet in der richtigen Position ZUM STATOR steht. Ich muss den Hallsensor also ebenso ZUM STATOR ausrichten. Bei 12 Ankern und 3 Phasen habe ich je 4 Pole mit einer Phase. Um pro Hallsensor eine Phase abzudecken, gibt es also 3 mögliche Positionen/Winkel: 30°/60°/120°. Da wir alles möglichst kompakt auf eine Platine bringen wollen, bieten sich die 30° an. Gegenvorschlag?
-
Man kann die Sensoren durchaus in eine Richtung voreilen lassen. Wirkt sich dann ähnlich aus, wie das timing bei einem Bürstenmotor. In die bevorzugte Richtung wird früher die nächste Wicklung geschaltet, was zu einer höheren möglichen Leistung führt. In die andere Richtung ist der Motor dafür weniger leistungsstark. Im RC-Bereich gibt es Motoren (brushed und sensor-brushless), die bereits werksseitig ein verdrehen des Lagerschildes zulassen um genau dies einzustellen.
-
Entladen brauchst nicht. Lade mit dem balance Modus (aktuelle Anleitung: Seite 13) falls Du das nicht sowieso schon getan hast. http://www.zj-hobbyshop.de/download/iC1010B+_de.pdf Das kann aber je nach Akkukapazität ne ganze Weile dauern, da nur mit 300mA balanciert wird. Ich verwende den Warner: http://www.stefansliposhop.de/liposhop/Lipoueberwachung/MTTEC-Lipo-Waechter-BS12-Einzelzellenueberwachung-Display::911.html Einmal, weil ich die 12S brauche und weil er ne Menge Optionen sowie einen Telemetrieausgang besitzt, mit dem ich direkt in meine Motorsteuerung eingreifen kann. Sprich warnen an der Funke und drosseln/abschalten der Motoren. Gebe aber zu, ist eher was für freaks und nicht für Leute, die einfach nur ihr Board bewegen wollen
-
Genau. Lass den Pack erstmal richtig balancieren, bis alle Zellen 4,2V haben. Unterschiedliche Ladezustände führen auch zu unterschiedlichen Innenwiderständen, klar dass die niedrigste Zelle da den höchsten Widerstand anzeigt. War mein Gehirn eben auch noch nicht richtig an
-
Kommt auch drauf an, was Du alles haben willt. Der ist schon nicht schlecht mit Anzeige und einstellbarer Warn-Spannung. Zur Qualität an sich kann ich natürlich nichts sagen. Erschreckend wie günstig sowas ist wenn ich grad drüber nachdenke... Wenn Du Dich nicht auf ein peep verlassen willst, dann musst Du ein BMS mit Abschaltung einbauen. Oder den Buzzer/LED am Warner abgreifen und damit ein FET ansteuern, aber jetzt wirds schon wieder sehr elektronisch...
-
Der LiPo Warner warnt, wenn eine einzelne Zelle unter die Grenze fällt. Der ESC schaltet ab, wenn die Gesamtspannung unter die Grenze fällt. Deine Extremerfahrung hier ist super für ein Beispiel: 7x 3,5V + 1x 0V sind immernoch über 24V Das Ladegerät kann beim aufladen alle Zellen ausbalancieren. Wenn allerdings eine Zelle durch Toleranzen weniger Kapazität hat als die anderen, dann wird sie zwangsweise zuerst leer.
-
Der Tesla wäre in meinen Augen eher das Pulsar 3. Da darfst dann auch über den Preis jammern Und denk dran, dass Du ja demnächst auch noch gerne einen großen Akku an Dein MoBo haben willst. Der muss ja auch voll werden. Ich würde den Stausee nur ungern mit nem Gartenschlauch füllen wollen... Beim Preis vom Polaron Pro kannst ja die Netzteil-Kosten abziehen. Deshalb erwähnte ich das
-
Hast Du die 27V unter Last beim Ausschalten am Akku gemessen? Der Regler wird bei den eingestellten 24V abgeschaltet haben, nur die Zellen haben sich bis zum Anschließen ans Ladegerät wieder erholt. Genau aus diesem Grund ist bei sowas eine Einzelzellenüberwachung (LiPo Warner) Pflicht, sonst tötest Du Dir in Kürze den Akku. Der erhöhte Innenwiderstand kann auch die langsam sterbende Zelle sein. Bei jedem Absinken der Spannung unter die Entladeschlussgrenze nimmt sie irreversibel Schaden.
-
Kommt auch drauf an wie man montiert. In den Wicklungen hat man ein wesentlich stärkeres Feld. Aussen auf der Motorglocke schliesst diese schon einen Grossteil der Feldlinien kurz. Im Idealfall sollte die Glocke ja so stark sein, dass sie alle Feldlinien schliesst für maximalen magnetischen Fluss und somit maximales Drehmoment... Irgendjemand mit einem Feldstärkemessgerät und 6374er hier, um barney zu erlösen?
-
Ich dachte, Du fandest mein Graupner Polaron Pro so toll http://shop.graupner.de/webuerp/servlet/AI?ARTN=S2003 Bis 14S und 500W Ladeleistung. Nen passendes Netzteil für volle Ladeleistung dazu hätte ich noch für Dich. So eins was ich auch in Bremen hatte. Sicherheitstimer und Geschichten kannst bei dem auch alle ausstellen.
-
Zu 1st: Dann ist die Argumentation anders rum. Weil die Kugellager unterschiedlich gross sind, wird das kleinere so eher aufgeben. Wären sie beide gleich gross, wäre die Belastung halt einmal auf dem einen und einmal auf dem anderen grösser. Die Tatsache der unterschiedlich grossen Lager gibt jetzt quasi vor, wie herum man den Motor montieren sollte. Zu 2nd: Ich meine die Befestigung im Motor, nicht die Befestigung des Motors am Motorhalter. Ich hatte schon einen Motor, wo das runde vordere Teil mit den Befestigungsgewinden drin vom Rest des Motors abgefallen ist, weil es nur aufgepresst war und sich durch eben solche Wechselbelastungen gelöst hat.
-
Das Problem ist, dass der Servo beim fahren auf einen Anschlag seine Sollposition nicht erreichen kann. Er bekommt also eine Position mitgeteilt, die er mechanisch nicht erreichen kann und bestromt den Motor deshalb dauerhaft maximal. Über eine passend dimensionierte Feder könnte der Servo immer seine Sollposition anfahren und gibt dann nur noch einen wesentlich kleineren Haltestrom auf den Motor. Ein guter Servo hält das vielleicht auch aus, nur es ist eigentlich kein zulässiger Bestriebszustand. Aber wenn es bei Dir funktioniert, will ich Dir natürlich nicht reinreden. Nur ich hab halt schon abgebrannte Servos in blockierenden Lenkungen gesehen. So wie ich den Kai kenne, WILL er bei Bedarf blockierende Räder Eine Feder ist doch immer progressiv in 'erforderliche Kraft in Newton pro eingedrückten Millimeter' z.B., oder hab ich nen Denkfehler? Daher sehe ich hier gerade die Möglichkeit einer guten Dosierung. Man hat nämlich über den Hebelweg eine progressiv aufbauende Bremse. Ohne Feder gäbe es einen Leerweg bis die Bremsbacken anliegen und dann setzt je nach Auflösung und Kraft des Servos u.U. ziemlich schnell und hart die Bremswirkung ein.
-
Der Servo sollte nicht direkt auf den Öldruck bzw die Bremsbacken wirken, weil er dann blockiert. Ideal ist wenn die Servokraft auf eine Feder wirkt, welche dann die Bremse antreibt. In etwa so: http://www.der-schweighofer.at/public/files/900/76962_GasBremsgest%C3%A4nge_komplett_Rave_Ishima_PRO_Models_BVBA_RVB_S11919598_900.jpg Nur halt der Kräfte wegen entsprechend größer
-
Die Lager der Motoren wird es gar nicht mehr beanspruchen als anders herum. Die sitzen ja immer jeweils vorn und hinten am Motor. Die Befestigung vom Stator am Motorflansch hingegen wird je nach Ausführung aufgrund der Wechselbelastung eher aufgeben. Bis es soweit kommt aber: Wie ist der Antrieb? Kette oder Riemen? Riemen wird aufgrund des Hebels und der Verformung des Kunststoffes wahrscheinlich direkt überspringen. Kette könnte halten und führt dann zu obigem...
-
Brushed rulez, solid works, Kampf dem Neodym-Verbrauch
-
Hängt sehr stark vom Regler und den Umgebungsbedingungen ab. Die Xerun u.ä. sind da schon sehr gut, kenne ich noch aus dem RC-Modellbaubereich. Dann kommt es in erster Linie darauf an, wieviel Drehmoment der Motor aus dem Stand liefern muss. Anfahren auf den Fliesen in Bremen ist natürlich praktisch keine Herausforderung, genauso wie auf Asphalt. Wenn Du mit den Rädern im tiefsten Unterholz stehst, oder aber aus der Bremse heraus am steilen Berg, dann wird es schon interessanter
-
Bezugsquelle für Lipos in D?
Beatbuzzer antwortete auf Evolver's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Hier z.B. gibts was ähnliches: http://shop.lipopower.de/10000-mAh-37V-Einzelzelle-10C Die haben auch noch deutlich mehr Auswahl, wenn Du ein wenig stöberst. -
Der von mir verlinkte Savöx hat auch Metallgetriebe und Kugellager, die Bilder sind nur etwas irreführend. Aber Deiner bringt die 400 Ncm schon bei 4,8V. Könnte je nach Aufbau der Versorgung ein Vorteil sein. ABER: Die Dinger brauchen richtig Strom. Plant da sicherheitshalber mal 5A ein. Zum Anbau: Den Servoarm am besten über eine Feder auf ein Gestänge wirken lassen. Dann baut sich über den Drehweg nahezu linear eine Bremskraft auf und der Servo kann nicht auf Blockierung laufen. Das ist nämlich ein ziemlicher Servokiller.
-
Ich mach mir grad so meine Gedanken, ob das mit dem Nunchuck so eine gute Idee ist bei dem Trampa. Die Steuerung an sich ist ja eher was kleines handliches zum cruisen fürs Street-Board. Um so große Leistungen sportlich aber gefühlvoll zu steuern, würde ich lieber zu einem etwas längeren richtigen Hebelweg tendieren.
-
Der leisere Controller mit den 7,5 kHz, den ich mal als neu betitele, hat so ein Gehäuse wie hier auf dem Bild: http://zedomax.com/blog/wp-content/uploads/2008/10/e-skateboard-3.jpg
-
Sag ich ja: Taktfrequenz Nur der alte MoBo-Controller ist da mit geschätzten 500 Hz ziemlich nervig und auch nicht gerade sehr effizient (Stichwort: lückender Strom durch den Motor). Der neuere arbeitet mit gemessenen 7,5 kHz und ist wesentlich leiser und auch effizienter. Merkt man übrigens auch an der Motortemperatur.
-
Hört sich so an, als ob Du die Akkus als Strombegrenzung verwendest. Das ist nicht so optimal für die Lebensdauer. Klar die NCR18650PD stecken schon was weg und halten sicher trotzdem noch Jahre, aber optimaler wäre eine Begrenzung durch den Regler/ESC. Wenn der keine richtige Strombegrenzung kann, gibt es doch aber bestimmt sowas wie eine punch control oder ein delay womit man da arbeiten kann, oder?