Beatbuzzer
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Die Steuerung hat, soweit ich mich erinnere, eine Überspannungs- und Unterspannungsabschaltung. Ich kenne die Grenzen aber nicht genau, unten waren meine ich 28-30V. Falls sie sich mit einem voll geladenen 12S Akku beim bremsen abschaltet, hast Du ein Indiz dafür, dass Du zu nah an der oberen Abschaltspannung bist. Des weiteren brauchst Du auf jeden Fall ein BMS o.ä. Spannungsüberwachung. Denn die untere Grenze der Steuerung ist für einen 12S Akku ja dann viel zu niedrig. Grenzwertig ist es auf jeden Fall. Es sind zumindest auf den Steuerungen die ich bisher sah, IRF3205 verbaut. Die gehen bis 55V. Da bleibt nicht viel Luft, wenns beim bremsen mal einen Peak in der Versorgung gibt...
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Offroad, Skatey 800 W Regler richtig Tunen, welche Alternativen gibt es?
Beatbuzzer antwortete auf unze's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
reglerseitig oder motorseitig? -
Offroad, Skatey 800 W Regler richtig Tunen, welche Alternativen gibt es?
Beatbuzzer antwortete auf unze's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Hier in diesem Thema wird es so ab Seite 4 offtopic und geht um die Steigerung des Ausgangsstromes der Steuerung: http://www.elektro-skateboard.de/forum/eigenbauten-95/36v-40ah-akku-selber-bauen-5773-4.php -
Nein, das ist ja was ich die ganze Zeit beschreibe. Die Steuerung bringt um die 1600W. Auf dem Motor stehen vielleicht 800W, aber das ist seine Dauerleistung an der Welle. Kurzzeitig macht der auch locker das doppelte bis dreifache. Hast Du es denn schonmal angeschlossen und bist zum Vergleich gefahren? Erst dann zeigt sich ja, ob und wie Dir der Unterschied gefällt.
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Ich komm jetzt mit dem Problem nicht mehr ganz mit, daher will ich nochmal kurz die Fakten aufstellen: Die Original Standard Motorsteuerung am Board begrenzt bei 50A, macht also mit einem mittelmäßigen 36V-Akku etwa 1600W. Dabei ist es egal, ob 1, 2, 4 oder 100 Motoren angeschlossen sind. Es kommen immer die 1600W raus. Beim üblichen Doppelmotor Umbau werden einfach die beiden Motoren parallel an genau diese originale im Board verbaute Steuerung angeschlossen, was wunderbar funktioniert. Willst Du eine zweite Steuerung für den zweiten Motor ergänzen um die Leistung zu verdoppeln, muss das schon die baugleiche sein. Irgendein Modellbau Regler oder sowas wird kaum die gleiche Kommunikation zwischen Empfänger und Regler verwenden, lässt sich also höchstwahrscheinlich nicht einfach an vorhandene Kabel mit anklemmen.
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Wenn Du eine Stromzange hast, könntest Du den Wert auch überprüfen und Dich Stück für Stück dem Maximum nähern. Dafür wäre dann das biegen eines U, welches man bei Bedarf einfach weiter in die Platine reinschiebt, ganz angebracht. Also im Endeffekt reden wir über 50A zu ca 75A, also etwa 50% mehr. Das ist wie 150PS statt 100PS am Auto. Das löst jetzt auch nicht gerade einen Aha-Effekt aus. Ja, geht hier und da ein bisschen besser. Aber ein wirklicher Unterschied ists halt nicht. Da bräuchte es eher schon eine Verdopplung bis Verdreifachung. Also zB mit dem Akku zusätzlich noch auf 12S gehen, das bringt auch nochmal was.
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Käufliche Shunts in diesem Widerstandsbereich sind prinzipiell auch nichts anderes, als ein Stück Draht: http://www.fritztechnik.de/uploads/pics/nebenwiderstaende.jpg In der Steuerung ist ja eigentlich auch nur ein Stück Blech Wir haben schon häufiger unterschiedliche Steuerungen bearbeitet. Meistens haben wir dafür dann einfach alte/kaputte Steuerungen geschlachtet und die Shunts von dort mit eingebaut. Stumpfes brücken mit Kupfer endet mit abschaltendem BMS (falls vorhanden) oder aber mit früher oder später sterbender Steuerung...
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Doppelmotorig vs. Einmotorig
Beatbuzzer antwortete auf frank271190's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Ja, den meine ich auch. Denn selbst der ist so gering, dass es absolut keine Rolle spielt. Hier fährt sogar jemand mit starrer Verbindung zwischen den Rädern und kommt damit gut (sehr gut) um die Kurve. Bei Reglern im besten Falle Car Regler nehmen. Die sind auch softwaretechnisch auf den Fall 'fahren' ausgelegt, welcher doch ein anderer ist als zB fliegen -
Du hast gefühlt schon mehr Leistung, da die vorhandene Leistung über zwei Motoren und zwei Räder wesentlich besser umgesetzt wird. Hab auf Deinen Fotos jetzt keinen zweiten ESC gesehen, sondern nur Bilder von der Original Steuerung. Um was für einen ESC handelt es sich denn bei Deinem zweiten? Im Idealfall sollte der schon absolut baugleich sein. Erstmal natürlich deshalb, um ihn überhaupt mit an den Empfänger anschließen zu können und dann auch deshalb, damit für gleiches Regelverhalten der beiden Motoren gesorgt ist.
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Doppelmotorig vs. Einmotorig
Beatbuzzer antwortete auf frank271190's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Hat mal jemand die Frage der Motorenart überhaupt geklärt? Alle denken gleich wieder an Brushless Falls es um Bürstenmotoren geht, sind die Gedanken alle völlig überflüssig. Der Drehzahlunterschied zwischen den Rädern ist so gering, dass es nie zu Problemen kommt. Weder bei hart parallel geklemmten Motoren, noch bei zwei ESCs. Bei Brushless Motoren wäre ich mit dem drehzahlgeführten Modus (Heli-mode) immer sehr vorsichtig. Jede Änderung des Sollwertes führt nämlich dazu, dass der Motor je nach Regelparametern mit maximalem Drehmoment die neue Drehzahlvorgabe anfährt. Das könnte einen schon böse vom Board holen... -
Beim üblichen Doppelmotor-Umbau werden die Motoren parallel an den vorhandenen ESC angeschlossen. An der Leistung verändert sich aber nichts, der ESC begrenzt ja nach wie vor weiterhin bei 50A. Er kann den zweiten Motor ja nicht riechen Die zweite Frage verstehe ich nicht. Die Fernsteuerung ist doch Funk, wo kommen da Kabel?
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Ach man, schon wieder vergessen... hab echt zu viele Baustellen, oder werde alt Ja ich hab mal an einer noch vollständigen Steuerung gemessen. Bei 30A fallen etwa 38-39 mV über den Shunts ab. Das führt also zu etwa 1,25 mΩ, bzw 2,5 mΩ pro Shunt. Käufliche Shunts bzw Messwiderstände in diesem Bereich sind aber eher Perlen vor die Säue, da diese hochpräzise und zur Strommessung gedacht sind. Hier geht es aber nur um Strombegrenzung, wo es auf ein paar Ampere +/- nicht ankommt. Eine andere Möglichkeit wäre noch, einen passenden Widerstand aus zB Messing zu errechnen. Messing hat 70 mΩ pro mm²/m. Ein etwa 37mm langes Stück mit 2mm Durchmesser hat also um die 0,8 mΩ und könnte damit die beiden vorhandenen Shunts ersetzen und den Widerstand noch um etwa 1/3 drücken bzw den Maximalstrom um 1/3 erhöhen. Messiung hat iVgl zu Kupfer oder Eisen wenig Temperaturdrift, eignet sich also ganz gut. Geht aber auch mit anderen Materialien und natürlich auch anderen Dimensionen wenn mans sich anders hinrechnet
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Tr-AMP-a, Trampa E-MTB eigenbau
Beatbuzzer antwortete auf Bruce Lee's Thema in: Elektro-Skateboard Werkstatt
Aber nur bei Betriebstemperatur. Wenn sie zu kalt sind, dann bleiben sie weit darunter. Hier würde wirklich ein Akku mit größerer Kapazität helfen, da dieser weniger belastet wird. Der leistungsfähigere Akku (mehr C) bricht bei kaltem Temperaturen auch überproportional stärker ein. Kondensatoren würden hier erst in Dimensionen von Car-HiFi Stützkondensatoren einen Unterschied bringen. Die kleinen Elkos am Regler fressen nur die Spannungsspitzen auf und erleichtern/verlängern ihm so etwas das Leben. Aber einen einbrechenden Akku können sie bei Strömen in Richtung 100A mit ihrer Kapazität vielleicht für ein paar µS überbrücken, nicht aber im nötigen Sekunden-Bereich. Da nimm lieber ne Thermotasche vom Minigolf oder so für die Akkus und pack sie vorher kurz auf die Heizung -
Ah, sch... Sorry, ganz wieder drüber hingekommen. Also, Platine einer Steuerung hab ich noch da. Allerdings schon mal zu Analysezwecken geschlachtet und leider flogen dabei natürlich auch die beiden Shunt-Bleche weg :mad: Hatte dann noch einen alten Schaltplan von der Vorgängersteuerung. Aber die ist doch sehr unterschiedlich, daher will ich mich da auch nicht drauf verlassen. Warte nochmal nächstes Wochenende ab. Da hab ich eventuell Zugriff auf eine noch intakte und kann mal messen. Fahren kannst Du ja immerhin jetzt schon mal, oder?
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Das kann ein Bürstenmotor aber auch nicht leisten. Welcher Motor, jetzt mal vom Drehstrom-ASM am sauberen Sinus abgesehen (ja, ein paar Mini-ASM wären mein insgeheimer Wunsch am Board) kann das überhaupt bieten? Hör doch mal auf jez Derjenige, welcher sich seine Riemenscheiben unter der Ständerbohrmaschine aus dem vollen selbst fertigt, bin ich nicht. Der wohnt weiter südlich. Ich will hier nicht die Wahrheit kalibrieren, war extra alles als Fragen formuliert um nur Denkanstöße zu provozieren. -Also der Riemen hat ganz klar das Plus bei Laufruhe und kann durch seine Elastizität auch ganz gut dämpfen. -Da Du Auto ansprichst: Zahnriemen hat Wechselintervalle, Steuerkette ist verschleißfrei (ich erinnere mich dunkel ) -Bei gleichem übertragbarem Drehmoment wird der Riemen i.Vgl. zur Kette sehr breit. Das geht auch auf die Spurbreite. -Riemen ist ein prima Förderband, wenn nicht eingehaust. Fremdkörper geraten schnell dazwischen und gehen auf die weiche Aluminium-Riemenscheibe oder durch den Riemen selbst... Kette bietet da weniger Fläche und steckt durch ihre gehärteten Komponenten schon mal was weg. Im Fazit wird der Riemen für die kleinen, leichten Streetboards auch mit kombiniertem kickpush immer gewinnen (und überleg mal, wie leichtgängig ein ASM da wäre. Da stinkt JEDER andere Motor aber mal so richtig ab). Sobald es offroad geht, egal ob Trampa oder ernsthaft, geht es meiner Ansicht nach aber stark Richtung Kette. PS: Auch wegen des Illegalitätsfaktors kombiniert mit einem zumindest theoretisch eher doch vorbildhaften und geradlinigen Job des Lehrers würde ich eher stärker was in Richtung offroad Waldwege bzw Rundkurse machen und weniger street für zum im Bereich der StVO und so
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Die Werte sind ziemlich theoretisch, finde ich. Hat schon mal jemand den realen Wirkungsgrad von den Fernost-Modellbau-Brushless-Motoren gemessen? Und der billige Regler dazu mit hohem Kanalwiderstand und langsamen Schaltzeiten drückt den Wert ja auch nochmal. Wenn da mal insgesamt noch ne 8 vorne ist, ists schon gut. Und da kommt ein Bürstenmotor auch hin. Gerade wenn wir in den beim skaten üblichen Teillastbereich gehen wirds für das Brushless-System eher mies, für den Bürstenmotor gut. Bei Plettenberg gibt es vereinzelnte Brushless Motoren mit realen >90% Wirkungsgrad. Die kosten dann aber das, wofür manche hier ein ganzes fahrfertiges Board kaufen. Und ist Riemen wirklich verlustärmer als Kette? Also wenn ich ein freidrehendes Kettengetriebe mit einem freidrehenden Riemengetriebe vergleiche, ist der Riemen aber eher schwergängiger. Wenn wir das ganze dann noch auf vergleichbare Belastbarkeit auslegen, wirds richtig deutlich. ...wenn ich bedenke, was zu meiner Zeit in der Schule rübergekommen ist. Bis heute habe ich von dem Quatsch nichtmal ansatzweise was mitnehmen können. Alles nötige zum "Erfolg" musste ich mir nebenbei selbst beibringen. Da kann man sich nur freuen, wenn hier am zeitgemäßen Modell "Elektromobilität" ein wenig mechatronisches Wissen vermittelt wird
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Solche Widerstandswerte im mΩ Bereich misst man eher nicht mehr mit dem 10€-Baumarktmultimeter. Eine ernstzunehmende Messbrücke mit Vierdrahtmessung muss da schon sein Oder aber man schickt einfach einen bekannten Konstantstrom durch und misst die abfallende Spannung. Ich hab noch 1-2 Platinen von alten MoBo Steuerungen rumliegen. Ich guck nachher mal.
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Das 1300er ist Brushless und hat damit nen höheren Wirkungsgrad. Die 25 km gehen für 23 Ah und die Standard MoBo Motorsteuerung schon Ordnung, viel mehr ist da nicht zu holen. Zum Shunt: Ideal wäre, wenn Du noch so ein drittes Blech parallel zu den beiden vorhandenen löten würdest. Also alte Steuerung ausschlachten wäre ein Option. Einfach irgendwelche Drähte drüberlöten machen zwar auch manche, aber dann weiß man halt nicht was man hat und gefährdet sich und die Steuerung. Weil wenn man einen Akku mit BMS fährt und dieses einfach mal wegen Überstrom abschaltet, steht man nämlich u.U. blöd da. Bremsen geht dann auch nicht mehr
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So eine neue Kette kann sich auf den ersten Metern schon ordentlich längen, besonders wenn ein bisschen mehr Leistung/Drehmoment im Spiel ist. Ein paar Millimeter zum einstellen sind da nie verkehrt. Wenn die zu sehr schlackert mit der Zeit, kann sie auch mal abspringen oder noch schlimmer: verklemmen...und dabei wenns ganz hart kommt auch noch die Motorwelle verbiegen. Aber der Motorhalter lässt sich ja dann auch noch ein wenig nacharbeiten, Fleisch hat er ja genug
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Nennt sich BMS (battery management system). Wenn Du danach googlest, findest Du direkt schon einiges. Braucht Platz im Board und ist dann allen Erschütterungen ausgesetzt, aber bietet halt die plug&play Lösung mit noch weniger plug wenn mans möchte
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Hallo! Schwierig. Wüsste nicht, dass es einfache BMS mit solchen Funktionen gibt. Ab einem gewissen technischen Stand sicher, wenn Du es per Schnittstelle parametrieren kannst. Aber das ist dann eine andere Kategorie Da würde dann nur helfen: Nicht ganz leer fahren, oder nicht ganz voll laden und dann vor dem wegstellen nochmal messen. Gesamtspannung bei 12S wäre ja so um die 44-45V bei einem gesunden Ladestand zur Lagerung.
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Durch die wilde Verdrahtung steige ich nicht durch Prinzip einer Strombegrenzung: Über einem Widerstand (Shunt) wird die abfallende Spannung gemessen. Diese ist nach dem ohmschen Gesetz (U = R x I) proportional zum Strom, kann also leicht daraus errechnet werden. Hiermit wird dann bei erreichen/überschreiten eines bestimmten Grenzwertes in die Motorsteuerung eingegriffen und gegengeregelt. Um nun den zulässigen Maximalstrom zu erhöhen, kann man den Widerstand (Shunt) verringern. Der Maximalstrom steigt dabei nach ohmschem Gesetz in gleichem Maße, wie der Widerstand sinkt. Dabei sollte man allerdings den Rest der Welt um sich herum nicht vergessen. So eine Strombegrenzung hat ja durchaus mal ihren Sinn, und da gibts ja noch einige weitere Bauteile in der Steuerung, die das aushalten müssen wenn man denn noch länger mit seinem Board fahren will. Ich hatte damals nur mal flüchtig über eine 800er MoBo Steuerung drüber geguckt, um das Umfeld etwas abzuklopfen. Wenn Du noch Bilder von Deiner machst, wird sich das aber zeigen. Als wichtig wären da die Leistungstransistoren (MOSFETs) der Motoransteuerung zu sehen. Sind sicher keine buz91a mehr sondern eher was in Richtung IRF3205 tippe ich mal.
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Kenne Deine Steuerung nicht blind, aber auch da muss es irgendwo den Messshunt für die Strombegrenzung geben. Sollte eine recht auffällige Stelle mit eingelöteten dickeren Drähten oder Blechen sein. Ein Foto der Platine könnte helfen. Ok, nichts für ungut Sah nur auf den ersten Blick schon so fast fertig und eingebaut aus.
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Im Prinzip hast Du ja nur einen zweiten Motor ergänzt und nicht die Leistung geändert. Der von der Steuerung kommende Maximalstrom teilt sich jetzt auf zwei Motoren auf und suggeriert Dir höchstens eine Mehrleistung wegen besserer Traktion der zwei angetriebenen Reifen. Die 800er Steuerungen Begrenzen meines Wissens alle irgendwo bei 50A rum. Um wirklich Mehrleistung zu bekommen, musst Du den Wert des Strommessshunts in der Motorsteuerung verringern. Ein bisschen Reserve ist da meistens, wenn man es denn nicht übertreibt. Eine 50% Erhöhung auf um die 75A kann man schon machen, darüber würdest Du ja eh Probleme mit Deinem BMS kriegen. Was mir aber viel mehr Sorgen macht, ist Dein Akku selbst. Wo sind denn die Parallelverbindungen? Ich sehe da nur 8 einzelne Ketten...
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Sind die Motoren identisch (Drehzahl, Leistung usw)? Sind die Riemenübersetzungen identisch (Zähnezahlen usw)? Sind beide Räder gleich leichtgängig/schwergängig bzw könnte eines klemmen (dazu evtl mal die elektrische Verbindung zwischen den Motoren trennen wg Generator/Motor Wirkung)? Die Motoren hast Du antiparallel (rot auf schwarz und umgekehrt) angeschlossen?