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  1. Moin du hast mal einen Schaltplan für den Powerswitch geschickt. Kann ich den einfach benutzen für mein 6s Lipo?

  2. Die Steuerung hat, soweit ich mich erinnere, eine Überspannungs- und Unterspannungsabschaltung. Ich kenne die Grenzen aber nicht genau, unten waren meine ich 28-30V. Falls sie sich mit einem voll geladenen 12S Akku beim bremsen abschaltet, hast Du ein Indiz dafür, dass Du zu nah an der oberen Abschaltspannung bist. Des weiteren brauchst Du auf jeden Fall ein BMS o.ä. Spannungsüberwachung. Denn die untere Grenze der Steuerung ist für einen 12S Akku ja dann viel zu niedrig. Grenzwertig ist es auf jeden Fall. Es sind zumindest auf den Steuerungen die ich bisher sah, IRF3205 verbaut. Die gehen bis 55V. Da bleibt nicht viel Luft, wenns beim bremsen mal einen Peak in der Versorgung gibt...
  3. Hier in diesem Thema wird es so ab Seite 4 offtopic und geht um die Steigerung des Ausgangsstromes der Steuerung: http://www.elektro-skateboard.de/forum/eigenbauten-95/36v-40ah-akku-selber-bauen-5773-4.php
  4. Könntest du mir kurz helfen zu meinem Stromplan habe alles soweit fertig und mit meinem letztem thread besprochen und wollte wissen ob der Plan so richtig ist hier das foto<br />

    http://www.elektro-skateboard.de/forum/bilder/longboard-552/20161027-193521-4541.jpg<br />

    <br />

    mfg timon

  5. Nein, das ist ja was ich die ganze Zeit beschreibe. Die Steuerung bringt um die 1600W. Auf dem Motor stehen vielleicht 800W, aber das ist seine Dauerleistung an der Welle. Kurzzeitig macht der auch locker das doppelte bis dreifache. Hast Du es denn schonmal angeschlossen und bist zum Vergleich gefahren? Erst dann zeigt sich ja, ob und wie Dir der Unterschied gefällt.
  6. Ich komm jetzt mit dem Problem nicht mehr ganz mit, daher will ich nochmal kurz die Fakten aufstellen: Die Original Standard Motorsteuerung am Board begrenzt bei 50A, macht also mit einem mittelmäßigen 36V-Akku etwa 1600W. Dabei ist es egal, ob 1, 2, 4 oder 100 Motoren angeschlossen sind. Es kommen immer die 1600W raus. Beim üblichen Doppelmotor Umbau werden einfach die beiden Motoren parallel an genau diese originale im Board verbaute Steuerung angeschlossen, was wunderbar funktioniert. Willst Du eine zweite Steuerung für den zweiten Motor ergänzen um die Leistung zu verdoppeln, muss das schon die baugleiche sein. Irgendein Modellbau Regler oder sowas wird kaum die gleiche Kommunikation zwischen Empfänger und Regler verwenden, lässt sich also höchstwahrscheinlich nicht einfach an vorhandene Kabel mit anklemmen.
  7. Wenn Du eine Stromzange hast, könntest Du den Wert auch überprüfen und Dich Stück für Stück dem Maximum nähern. Dafür wäre dann das biegen eines U, welches man bei Bedarf einfach weiter in die Platine reinschiebt, ganz angebracht. Also im Endeffekt reden wir über 50A zu ca 75A, also etwa 50% mehr. Das ist wie 150PS statt 100PS am Auto. Das löst jetzt auch nicht gerade einen Aha-Effekt aus. Ja, geht hier und da ein bisschen besser. Aber ein wirklicher Unterschied ists halt nicht. Da bräuchte es eher schon eine Verdopplung bis Verdreifachung. Also zB mit dem Akku zusätzlich noch auf 12S gehen, das bringt auch nochmal was.
  8. Käufliche Shunts in diesem Widerstandsbereich sind prinzipiell auch nichts anderes, als ein Stück Draht: http://www.fritztechnik.de/uploads/pics/nebenwiderstaende.jpg In der Steuerung ist ja eigentlich auch nur ein Stück Blech Wir haben schon häufiger unterschiedliche Steuerungen bearbeitet. Meistens haben wir dafür dann einfach alte/kaputte Steuerungen geschlachtet und die Shunts von dort mit eingebaut. Stumpfes brücken mit Kupfer endet mit abschaltendem BMS (falls vorhanden) oder aber mit früher oder später sterbender Steuerung...
  9. Ja, den meine ich auch. Denn selbst der ist so gering, dass es absolut keine Rolle spielt. Hier fährt sogar jemand mit starrer Verbindung zwischen den Rädern und kommt damit gut (sehr gut) um die Kurve. Bei Reglern im besten Falle Car Regler nehmen. Die sind auch softwaretechnisch auf den Fall 'fahren' ausgelegt, welcher doch ein anderer ist als zB fliegen
  10. Du hast gefühlt schon mehr Leistung, da die vorhandene Leistung über zwei Motoren und zwei Räder wesentlich besser umgesetzt wird. Hab auf Deinen Fotos jetzt keinen zweiten ESC gesehen, sondern nur Bilder von der Original Steuerung. Um was für einen ESC handelt es sich denn bei Deinem zweiten? Im Idealfall sollte der schon absolut baugleich sein. Erstmal natürlich deshalb, um ihn überhaupt mit an den Empfänger anschließen zu können und dann auch deshalb, damit für gleiches Regelverhalten der beiden Motoren gesorgt ist.
  11. Hat mal jemand die Frage der Motorenart überhaupt geklärt? Alle denken gleich wieder an Brushless Falls es um Bürstenmotoren geht, sind die Gedanken alle völlig überflüssig. Der Drehzahlunterschied zwischen den Rädern ist so gering, dass es nie zu Problemen kommt. Weder bei hart parallel geklemmten Motoren, noch bei zwei ESCs. Bei Brushless Motoren wäre ich mit dem drehzahlgeführten Modus (Heli-mode) immer sehr vorsichtig. Jede Änderung des Sollwertes führt nämlich dazu, dass der Motor je nach Regelparametern mit maximalem Drehmoment die neue Drehzahlvorgabe anfährt. Das könnte einen schon böse vom Board holen...
  12. Beim üblichen Doppelmotor-Umbau werden die Motoren parallel an den vorhandenen ESC angeschlossen. An der Leistung verändert sich aber nichts, der ESC begrenzt ja nach wie vor weiterhin bei 50A. Er kann den zweiten Motor ja nicht riechen Die zweite Frage verstehe ich nicht. Die Fernsteuerung ist doch Funk, wo kommen da Kabel?
  13. Ach man, schon wieder vergessen... hab echt zu viele Baustellen, oder werde alt Ja ich hab mal an einer noch vollständigen Steuerung gemessen. Bei 30A fallen etwa 38-39 mV über den Shunts ab. Das führt also zu etwa 1,25 mΩ, bzw 2,5 mΩ pro Shunt. Käufliche Shunts bzw Messwiderstände in diesem Bereich sind aber eher Perlen vor die Säue, da diese hochpräzise und zur Strommessung gedacht sind. Hier geht es aber nur um Strombegrenzung, wo es auf ein paar Ampere +/- nicht ankommt. Eine andere Möglichkeit wäre noch, einen passenden Widerstand aus zB Messing zu errechnen. Messing hat 70 mΩ pro mm²/m. Ein etwa 37mm langes Stück mit 2mm Durchmesser hat also um die 0,8 mΩ und könnte damit die beiden vorhandenen Shunts ersetzen und den Widerstand noch um etwa 1/3 drücken bzw den Maximalstrom um 1/3 erhöhen. Messiung hat iVgl zu Kupfer oder Eisen wenig Temperaturdrift, eignet sich also ganz gut. Geht aber auch mit anderen Materialien und natürlich auch anderen Dimensionen wenn mans sich anders hinrechnet
  14. Aber nur bei Betriebstemperatur. Wenn sie zu kalt sind, dann bleiben sie weit darunter. Hier würde wirklich ein Akku mit größerer Kapazität helfen, da dieser weniger belastet wird. Der leistungsfähigere Akku (mehr C) bricht bei kaltem Temperaturen auch überproportional stärker ein. Kondensatoren würden hier erst in Dimensionen von Car-HiFi Stützkondensatoren einen Unterschied bringen. Die kleinen Elkos am Regler fressen nur die Spannungsspitzen auf und erleichtern/verlängern ihm so etwas das Leben. Aber einen einbrechenden Akku können sie bei Strömen in Richtung 100A mit ihrer Kapazität vielleicht für ein paar µS überbrücken, nicht aber im nötigen Sekunden-Bereich. Da nimm lieber ne Thermotasche vom Minigolf oder so für die Akkus und pack sie vorher kurz auf die Heizung
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