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Alle erstellten Inhalte von Evolve Skateboards DE

  1. Hi, ja sehr ausführliche Liste. Wegen Reichweiten und dass es Herstellerangaben sind, hast Du recht, bei manchen sehen die nicht ganz schlüssig aus. Aber sehr gut, dass Du die Akkuleistung mit angegeben hast, so kann man sich das selbst denken, in wie weit die Herstellerangaben stimmen könnten. Boosted und wir von Evolve halten das ja sehr transparent und die Boards sind ja jetzt schon länger von vielen getestet, so weiß man wie weit man mit einem 99 Wattstunden Akku kommt und wie weit mit dem 252 Wattstunden oder 360 Wattstunden usw.. Achja, wenn Du magst, kannst Du auch noch die Umbaubarkeit zum All-Terrain Board bei den Notes mit aufnehmen. Da es eine Streetboardliste ist, möchtest Du sie wahrscheinlich nicht separat aufführen. Wegen dem Preis, da wissen ja einige nicht genau bescheid, wie sich der berechnet wenn was nicht in Deutschland angeboten wird. Aus Übersee, also None EU, nach Deutschland berechnet der sich so: (((Boardpreis)+Luftfracht) Summe +2,7% Zoll) Summe +19% Einfuhrsteuer) = Boardpreis in Deutschland Viele Grüße Jens
  2. Hi, alle Boards sind jetzt top aktuell, wurden ja ständig in Kleinigkeiten weiterentwickelt und sind top ausgereift. Auch die Boards, die Ende des Monats per Schiff ankommen sind die aktuellen Modelle. Liegen schon wieder über 100 Bestellungen auf diese Boards vor. Und die Boards, die bis Frühling 2016 kommen sind auch die aktuellen Modelle.
  3. Hi Exo, ich hab ja nichts zu den Egos geschrieben. Und auch nichts einfach so runtergespielt. Ich habe das weitergegeben, was uns einige Evolve Kunden berichtet haben, wenn bei denen z.B. selten ein Klackern auftrat. Je nachdem im welchen Rhytmus, was es mal ein Steinchen, der im Riemen hing oder noch im Zahnrad. Die das berichteten, sind einfach weitergefahren, weil sie sonst nichts bemerkt haben. Als sie uns kontaktiert haben, sind wir durch das Geräusch darauf gekommen, dass es ein Steinchen sein könnte. Das dann gefunden und entfernt wurde, so dass sie wieder geräuschlos fahren konnten. Ist aber eher selten, dass was reinkommt oder steckenbleibt. Persönlich hatte ich es glaube ich auch schon einmal, auch ohne dass es gebremst hat. Ich glaube das muss man vielleicht von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sehen. Man darf auch nicht pauschal ein Antriebsystem, dass sehr gut funktioniert seit Jahren, bei vielen Herstellern einfach verteufeln, wenn bei einem Hersteller (ich habe da keinen Einblick, deswegen vielleicht) Probleme auftreten. Ich fahre schon sehr lange Eboards, ca 6 Jahre und auch bevor es Evolve gab, haben wir schon viele verschiedene andere Boards verkauft. Aus den Erfahrungen kann ich sagen, dass auch bei den anderen Riemen Antrieb Boards, wie Mobo, Evo Skate, Skatey und den anderen, Blockieren durch Steine damals nicht vorgekommen ist, und uns kein Kunde davon berichtet hat. Es könnte auch sein, dass es damit zu tun hat, dass jedes Board unterschiedliche Zahnräder, Spaltmaße, Riemen, Riemengröße hat und auch die Riemenspannung spielt wahrscheinlich eine Rolle. Also kann man nciht pauschal verteufeln einen Riemenantrieb, der funktionier sehr gut. Er wird ja auch bei ganz vielen anderen Fahrzeugen eingesetzt, auch halboffen, z.B. bei vielen Motorrädern. Wenn das ein Risikoantrieb wäre, würden die das wohl lange nicht mehr so mit Riemen bauen, denn ein Blockieren auf einem Motorrad mit 150 auf der Autobahn, darf natürlich nie vorkommen. Ist also ein sicherer Antrieb. Und sehr gut um mit der passenden Übersetzung genau den gewünschten Speed und Beschleunigung zu bekommen. Viele Grüße
  4. Also das ist sehr selten mal ein Steinchen in den Riemen kommt, kann mal vorkommen, ist aber kein Problem. Die Fahrer, die das berichtet hatten, hatten aber keinen Sturz, sondern haben ein klackern gemerkt, weil der Stein noch im Riemen war. Sind so trotzdem weitergefahren. Als sie dann nachgesehen haben, nach dem Hinweis, haben sie den Stein entfernt und es lief wieder lautlos.
  5. Hi Leute, alle Größen sind bestellt und kommen in 2/3 Wochen rein. die 97er sind aber noch der Exot, weil die meisten die ohnehin schon großen 83mm fahren.
  6. also die weichen 90mm Rollen sind schon sehr komfortabel und groß. 97mm sind schon sehr hoch. Ich denke sliden könnte schwieriger werden je hochbeiniger die Rollen sind. Aber zum sliden, schnelleren ausbrechen würde man eher härtere Rollen nehmen, z.B. die Sector9 82a in rot, oder Bustin Swift 82a in grau, oder Orangatang in purple in 83a . Zum Carven für optimalen Grip die weicheren ABEC11 75a, 78a und Orangatang orange 80a. Slide Profis bekommen aber auch mit weichen Rollen slides hin :-)
  7. Hi Bierschwanger, danke für Dein Feedback. Da musste ich erstmal genau lesen was Du meinst. Bisher gabs da keine Probleme. Vielleicht passte das eine Zahnrad nicht genau in die Rolle? Also hatten Zahnrad und Rolle keine feste Einheit gebildet sondern hat sich was bewegt? Kann ja auch mal eine Varianz vorkommen. Das sollte normalerweise fest sein. Also in der normalen Rolle sind 2 Kugellager und in der Anriebsrolle mit Zahnrad auch 2, dass das als feste Einheit funktioniert. Aktuell sind zwischen den Kugellagern in der normalen Rolle 1 Spacer (Hülse) damit man die Mutter festziehen kann, ohne dass sich die Kugellager eindrücken. In der Antriebsrolleneinheit sitzen auch 2 Kugellager und dazwischen 3 Spacer(Hülsen) weil das ganze breiter ist. Auch hier kann man die Mutter hetzt festziehen. Sollte also ohne Knarzen gehen, weil es fest zusammensitzt. So wie ich das auf den ersten Blick sehe funktioniert das glaube ich auch, wie Du das gemacht hast, nicht schlecht :-) Wenn was nciht passt, kann ich Dir das Zahnrad natürlich in eins ersetzen, dass nicht knarzt. Ich werde Deine Lösung aber auch mal weiterleiten. Cheers Jens
  8. Hi, also der Motor hinten raus gibt Dir mehr Bodenfreiheit wenn Du z.B. Kanten rauf fahren möchtest, abgesenkte Boardsteine usw., man bleibt weniger hängen. Wenn man wo runterfährt hat man meistens etwas Schwung, der den Motor drüberhebt, kleine Kanten sind eh kein Problem. Wenn man da mal aufsetzt bleibt man nicht hängen oder abrupt stehen, sondern schrappt allerhöchstens man dran. Da der Motor Vollmetall und super robust ist, macht das gar nichts. Übrigens haben wir die Erfahrung gemacht, auch ich persönlich, dass die Polizei nicht so genau auf das Board guckt, sondern eher auf den Fahrstil. Wenn man Vollgas bergauf fährt und in der Stadt Fahrradfahrer überholt, fällt das mehr auf. Wenn man aber mitschwimmt und wenn man einen Polizisten am Horizont sieht und ab und zu mal fake pusht, ist man vom Radar verschwunden, da gucken dir dann nicht, ob was am Board ist, weil man wie ein normaler Longboarder wirkt. Da ich auch alle Boards teste, bin ich schon mehrere tausend mal auf der Straße gefahren und in insgesamt 5 Jahren noch nicht mal angehalten worden. Zu den Boards, das Carbon ist lang, es ist 14cm länger also z.B. Bamboo oder Pintail. Motor ist gleich stark. Wenn Du ein handliches Board möchtest ist das Bamboo und Pintail und Bustin Mission kompakter. Das Carbon hat einen längeren Akku und etwas mehr Reichweite 40km als Street Board. Aber die Bamboos usw. haben ja auch schon 30km Reichweite, was mehr ist als die meisten anderen Boards. Wir testen im ersten Gang, voll durchgezogennen Abzug, was ca 17 bis 18km/h sind. Dann sind die Reichweiten mit erwachsenem Fahrer von 80kg zu erreichen. Wir testen so, weil das jeder gut auf fast jeder Strecke nachstellen und prüfen kann. Fährt man langsamer oder ist leichter, holt man mehr km raus. Ist man schwerer und wiegt mehr, sinkt die Reichweite logischerweise. Auf Vollgas kann man den Top Speed gut testen, die Reichweite aber weniger, weil selbst wir hier noch keine Strecke haben, wo wir nicht mal zwischendurch langsamer werden müssen, oder Rücksicht auf Fußgänger nehmen usw.. Und vom Kunden kann man das natürlich auch nicht erwarten, mit Vollgas durch die Gegend zu heizen ohne zu Bremsen. Andersrum macht es auch keinen Sinn auf langsamen Speed zu testen und dann 50km Reichweite anzugeben. Halber Speed, also erster Gang voll durchgezogen ist für jeden wunderbar testbar. Alltagstauglich sind alle Evolve Boards. Für den täglichen Gebrauch gemacht. Viele Grüße Jens
  9. am Besten einfach die Fernbedienung anschalten ohne den Abzug zu berühren. Wenn Du etwas gas gibts beim einschalten, dann bremst es etwas in neutral. Wenn Du etwas bremst beim einschalten, gibts sie etwas Gas in neutral. Wenn man nur anschaltet, sollte es laufen, sonst nochmal melden :-) Viele Grüße Jens
  10. Hi Pizza, es hört sich danach an, als ob Dein Gasabzug minimal Spiel hat. Also wenn Du z.B. bremst und dann loslässt, bleibt er minimal im Bremsbereich stehen. Das kannst Du testen, indem Du den Abzug einfach etwas in Richtung Gas ziehst, dann bist Du wieder im neutralen Bereich mit Freilauf. Zu den LEDs, das kann mal sein, aber Verbindung ist trotzdem stabil. Dass das Board Gas gibt oder bremst, von allein nach anschalten hat damit zu tun, ob man beim einschalten Den Abzug berührt. Am Anfang kalibiert sich die Fernbedienung. Sie denkt, die Position, in der der Hebel am Anfang steht ist neutral. Wenn mal also den Hebel etwas im Bremsbereich hält beim Einschalten, dann denkt sie das ist neutral. Wenn man den Hebel dann in neutral zurückfedern lässt, denkt sie jetzt gibst Du Gas. Also Fazit: den Abzug beim Einschalten nicht bewegen/berühren. Bei weiteren Fragen einfach melden: 0211-4167255 Viele Grüße Jens
  11. einfach mal selbst testen und vergleichen. Ich stand ja auch schon mal auf einem ZBoard, zwar alte Generation aber man konnte das Konzept schon gut vergleichen, und ich kann nur raten vorher verschiedenes zu testen. Wenn Du ne schnelle Kurve fährst und bremsen musst, ist es schwerer und dauert länger seinen Stand zu ändern und dabei noch genau zu lenken, um bremsen und auszuweichen. Zu den Fernbedienungen, und was man liest. Du musst wissen, dass zehntausende mit Boards verschiedener Marken mit Fernbedienungen unterwegs sind ohne Probleme. Die posten natürlich nicht, dass deren Fernbedienung probemlos läuft. Aber die 20, 30 Leute von den 10.000 die Probleme haben, die gelöst wurden, hatten das schnell gepostet, so dass man einen verzerrten Eindruck gewinnen kann. Ach ja, zur Polizei. Bei leichtgängigen Boards mit Fernbedienung könnte man noch die Fernbedienung verschwinden lassen und behaupten, man fährt es manuell, also pusht es, und fährt nur zu Hause elektrisch. Die Knöpfe auf dem Deck kannst Du aber nicht verschwinden lassen, und so ist es immer elektrisch fahrbar und man kann sich schlechter rausreden. Die Fernbedienung, gerade von Evolve ist übrigens so klein, dass sie in der Hand fast verschwindet so dass man sie nicht sieht. Aber am besten ein eigenens Bild machen und vergleichen. Viele grüße
  12. Hi Fredo, grundsätzlich eignet sich jedes Board zum einsteigen. Weil alle Elektroskateboards sehr einfach zu fahren sind. Also auch absolute Anfänger kommen mit jedem Board klar. Die Lernkurve ist recht steil, man weiß schon nach kurzer Zeit, wie das Board einlenkt und wie Gas und Bremse kommen, schon nach ein paar Minuten wird man deutlich besser. Also kommt es nur drauf an, was man denn gern hätte, man will ja schon einige Zeit was davon haben. Und da gibt es eben große Unterschiede in Sachen Fahreigenschaften, Achsen, Geräuschpegel, Reichweite, Top Speed, Leichtgängigkeit usw.. Umbaubarkeit, Rollenauswahl usw.. im Zweifel testfahren und vergleichen.
  13. Hi Butjadinger, bitte schreib uns mal eine Email an: info@evolveskateboards.de Es kann manchmal sein, dass wir mal ein Testboard verkaufen. Viele Grüße Jens
  14. tja, gute Frage, bei den Specs wissen die wohl selbst nicht genau, was es kann: Da sind in deren eigenen Beschreibung und Spezifikationen 2 verschiedenen Gewichte, 2 verschiedene Reichweiten und 2 verschiedene Fahrzeiten angegeben, und keine davon macht Sinn. Das Verhältnis muss stimmen zwischen Motorleistung, Akku, Gewicht, Reichweite und Top Speed, damit es zumindest logisch Sinn macht und nicht gleich als übertriebene Angaben entlarvt werden kann. Z.B. wenn ein Boards ein so geringes Gewicht hat, dann kann es entweder normale Leistung bei kleiner Reichweite oder normale Reichweite bei wenig Leistung, nicht beides, sonst müsste es schwerer sein. Optisch und vom Gewicht her ähnelt es dem E-Go. Das Ego hat reale 150 Watt und max 20km Reichweite, 20km/h Top Speed bei 6,3kg Gewicht. Evolve Bustin Pintail 350 Watt, 30km Reichweite 35km/h Top Speed bei 7,7kg Gewicht. (Das Evolve wiegt etwas mehr, weil Akku und Motor größer sind.) Es kann also gar nicht sein dass dieses Gecko bei gleichem Gewicht wie das E-go mit 6,3kg gleichzeitig die 8 fache Power hat von 1200 Watt und trotzdem noch eine größere Reichweite von 25km. Leistung und oder Reichweite können also logischerweise nicht stimmen. Außerdem sagt 8 Ah nichts aus über den Akku, wenn nicht die Volt Zahl dabei steht. Man weiß also nicht wie stark der Akku ist. Ich fänd klasse, wenn man einfach ehrliche Angaben macht, ohne seine Kunden zu veräppeln. Das wäre nur fair.
  15. Hi Leute, also nochmal zur Aufklärung. Es ist genau das drin was draufsteht. Wenn es um Rollen geht: Hier ist ABEC11 ein Herstellername für Profi Longboard Rollen. Es hat nichts mit Kugellagern zu tun. anders ist es, wenn es um Kugellager geht: Abec ist hier eine wie schon gesagt Fertigungstoleranz, wie gut die Kugellager sind. (Hat nichts mit Rollen zu tun.) Es kann etwas in die irre leiten. Aber wenn es gerade um Rollen geht, weiß man, es geht um den Rollenhersteller, wenn es um Kugellager geht, weiß man es geht um die Güte der Kugellager. Übrigens gibg es meines Wissens die Abec Einordnung von Abec 1, Abec 3, Abec 5, Abec 7, Abec 9. Abec 9 ist das höchste, beste. Danach kommt dann das noch bessere Skate Rated Kugellager. Es gibt also auch in Verbindung mit Kugellager gar keine Abec 11 Güte, weil abec 9 schon das höchste dieser Klasse der Kugellager ist auf dem Markt. ABEC11 ist also eine Rollenmarke wie die Orangatank Kegel.
  16. haben wir auch ein paar bestellt, aber dauert noch. Aber die gibts ja auch in normalen Longboard Läden, aber selten, wil es schon eine seltene Riesen Größe ist. besser 90mm.
  17. Hi Valen, ja Deine Gedanken sind schon richtig. Zur Info, normale Longboard Rollen bewegen sich meistens zwischen 65mm und 75mm . Die Longboard Rollen, die wir auf dem Evolve anbieten sind also mit 80mm und 83mm usw. schon wesentlich größer. Abgesenkte Boardsteine, wenn sie nicht zu hoch sind, kommt man damit rauf und runter. Wenn die Kannte kommt halt vorne entlasten, damit die Rolle drüber kommt usw. Die 83mm Flywheels sind sehr gut für das Carbon. Also schon größer, für guten Komfort, guten Durchzug und Beschleunigung, auch nicht zu schwer. Der Härtegrad, also 75a ist auch gut für das Carbon, sind ja sehr weich, aber damit auch schön leise und haben super Grip. Damit kannst Du also gar nichts falsch machen. Es wäre meine Empfehlung. Wenn Du jetzt super üblen Asphalt hast, viele Löcher, Kanten, Rillen usw. Kann man natürlich mit den etwas größeren Rollen noch etwas mehr Komfort zurückgewinnen. Die 90mm und 97mm musst Du aber ohne die Riemenabdeckung fahren, was aber kein Problem ist, weil die eigentlich nur Optik ist. Es gibt ja auch die 107mm Rollen, aber von denen würde ich auf jeden Fall abraten. Die hatte ich auch schon mal mitbestellt und gleich wieder zurückgeschickt, die sind nicht nur viel größer, sonder auch viel dicker, breiter, Riesen Klötze, eine Rolle so schwer wie 4 normale ca. Also nicht geeignet. Die 97mm, bin ich mal testgefahren, geht auch. Du hast aber durch die Übersetzung etwas weniger Beschleunigung und etwas mehr Endgeschwindigkeit. Die gehen noch gerade aber auch schon sehr hoch. Wenn es unbedingt noch größere als sie 83mm Rollen sein sollen, nimm die 90mm. Die find ich noch okay, nicht zu groß und Beschleunigungsabweichung hält sich in Grenzen. Haben wir auch auf der Website: http://www.evolveskateboards.de/index.php/shop-buy-online/kompatible-longboard-rollen Viele Grüße Jens
  18. hmmm, ja ist sicher verbessert worden, sieht man auch, aber ich würde trotzdem den sicheren Stand von Gas und Bremse trennen. Den Fuß muss man trotzdem immer umstellen, wenn Du z.B. eine abgesengte Boardsteinkannte hochfahren willst, dann würde man ja normalerweise durchgehend Gas geben. Aber wenn die Kante an die Vorderräder kommt, dann entlastet man ja den Vorderen Fuß, damit die Rollen besser drüberkommen. Da geb ich dann automatisch weniger Gas, weil ich den Fußknopf entlaste. Beim Vollgas geben muss man auch von der Bremse runter weil das Gewicht ja nach hinten verlagert wird automatisch um die Beschleunigung auszugleichen. Wenn ich da auf der Bremse stehe würd ich ja wieder Beschleunigung wegnehmen. usw. umgekeht doch auch, oder? Wenn ich aus hoher Geschwindigkeit stark Bremse dann verlagert sich das Gewicht doch automatisch auf den vorderen Fuß, aufs gas, da muss ich dann ja runter. Es wird schon fahrbar sein, aber nicht ganz so easy und direkt.
  19. Hi Leute, man darf natürlich auch nicht sie extra Kosten vergessen bei Bestellungen aus Übersee, also Boardpreis + ca 150 Shipping (geschätzt wenn lithium Akku) aud diese Summe dann 2,7% Zoll, und auf diese Summe 19% Einfuhrsteuer. Dann hat man erst den Endpreis. US Preis ist also nicht der Endpreis. Bei den Preisen hier in Deutschland sind ja schon alle Zölle und Einfuhrsteuern von uns bezahlt, muss der Kunde nicht mehr machen. Aber abgesehen davon, diese Fußknopfsteuerung auf dem Board ist meiner Meinung nach Käse. Ich bin das Zboard 2 noch nicht gefahren, aber das normale Zboard, was ja sozusagen ein übliches China Board statt mit Fernbedienung mit Fußknöpfen war. Deswegen auch die optische Ähnlichkeit zu den alten 600ern. Ich hatte letztens einen Kunden da, der ein Evolve gekauft hatte und sein altes Zboard dabei hatte. Hab ich mich mal draufgestellt. Fuhr sich vom lenken her wie ein altes 600er. Aber wesentlich schwerer zu fahren durch die Fußknöpfe. Da musste man für volle Beschleunigung schon richtig drauftreten. ( Wenn beim Beschleunigen ein Hindernis, wie Stein oder so käme, was stoppt, würde man eventuell vorne rüber fallen, weil man ja gerade voll mit dem Gewicht nach vorne steht und nicht zentral für gutes Gleichgewicht. Und der Kunde meinte auch, dass man den hinteren Fuß nicht dauernd auf der Bremse haben soll, steht in der Bedienungsanleitung, sondern daneben und beim Bremsen erst drauf gehen. So oder so, ist es echt umständlich. Wenn mir jemand vors Board läuft ist es gefährlicher und dauert länger seinen ganzen Stand zu ändern als einfach kurz mit dem Finger der Fernbedienung zu Bremsen. Aber auch beim normalen Fahren. Und Carven. Also man drückt sich ja auch mal aus der Kurve raus, belasted das Brett mal vorn und mal hinten beim rausdrücken. Wenn das Board dann da immer Geschwindigkeitsschwankungen hat, ist das nicht gut. Nicht ohne Grund haben alle Eboards Fernbedienungen, denn Du brauchst einen sicheren Stand und schnelle Reaktion. Viele Grüße Jens
  20. Hi André, ob was im neuen Jahr kommt, weiß man noch nicht. Was ich sagen kann ist, dass die nächste Lieferung, die im November eintrifft und bis April halten soll, auch noch die bekannten aktuellen Modelle sind. Da kommst also so schnell nichts neues. Denn die aktuellen wurden immer weiterentwickelt und top ausgereift. Ob Bamboo oder Carbon also Street Board, gute Frage. Da das Bamboo schon eine sehr gute Reichweite von echten 30km hat, wird als Street Board öfter das Bamboo genommen. Als All-Terrain wiederum öfter das Carbon, weil die Luftreifen mehr Akku saugen und man mit dem größeren Akku des Carbon selbst als All-Terrain 25km Reichweite hast. Als Street hat das Cabon 40km Reichweite. Dagegen hat das Bamboo mehr Flex also flexibleres Deck und federt mehr weg und man kann etwas enger einlenken, weil der Radstand nciht so überland ist. Insgesamt ist das Carbon 14cm länger. Das Bamboo ist natürlich auch ca 400 Euro günstiger. Viele Grüße Jens
  21. Hi, wenn Du in den Bergen wohnst, dann könntest Du was mit mehr Reichweite brauchen, weil man bergauf halt mehr verbraucht. Die Evolves haben die größte Reichweite (abgesehen von anderen Vorteilen) und die könntest Du in den Bergen gut brauchen. Steigungen schaffen die auch spielend. Preisleistung ist gut in der Lithium Klasse mit den Leistungsdaten. Außerdem sehr wenig Werterlust, weil kaum einer sein Evolve hergibt/verkauft. Viele Grüße Jens
  22. Hi Diggler, ob die 2km/h jetzt an den 90kg liegen kann ich nicht sagen. hmm Zum Preis, ja ich hab auch schon mitbekommen dass das yuneec super günstig ist in der Herstellung. Das ist beim Evolve nicht so, die Einzelteile sind richtig teuer, damit die Qualität stimmt. Das Evolve wird ja auch nicht über Händler verkauft, weil keine Händlermarge drin ist, sonst müsste es um einiges teurer sein, damit der Händler auch was dran verdienen kann. So direkt bezahlt man nur für das Produkt. Mit den Leistungsdaten ist das Evolve mit Lithium Polymer Akku auf jeden Fall sein Geld wert. Es gibt ja Boards die haben nur ein Drittel der Reichweite und kosten noch mehr. Oder von Mellow gehört, sollen ohne Board 1700 Euro kosten nur der Antrieb, mit Board 2000 Euro, dann aber nur mini Reichweite, mit 2 Wechselakkus, und die gleiche Recihweite eines Evolves zu bekommen ist man dann bei 2600 Euro. Da kostet das Evolve 1400 Euro weniger (Bamboo 1129 Euro) Die Reichweite klingt bei Dir ganz normal, wenn Du von 23 bis 25km/h mit 90kg, 20 km erreichst mit dem Bamboo. Z.B. 90kg Fahrer: 24km/h - 20km 80kg Fahrer: 24km/h - 22km 23km/h - 23km 22km/h - 24km 21km/h - 25km 17-18km/h - 30km Reichweite 16km/h - 31km 15km/h - 32km usw... Versuch mal einen Reichweitentest bei halben Speed, also zwischen 17 und 18km/h, dann holst Du viel mehr Reichweite raus. :-) Viele Grüße Jens
  23. Ja das mit der Riemenspannung ist schon ein guter Tipp. Da die Boards ja 35km/h fahren in der Ebene, fehlen Dir ein paar km/h. Bitte track das auch mal mit verschiedenen GPS Apps um sicher zu gehen. Wenn Dein Board den normalen Top Speed nicht erreicht, schreib uns eine EMail und wir gucken uns das an und beheben das schnell. Viele Grüße Jens
  24. wie gesagt, das ist nicht normal dass ein 150 Watt Motor (400 peak) vom Ego stärker zieht als ein 350 Watt Motor (700 Peak) vom Evolve. Ich bin ja selbst schon mehrmals ein Ego gefahren. Und alle Kunden, die ein Ego hatten und es dann nach ein paar Monaten schnell auf ein Evolve gewechselt sind, berichten uns wie viel mehr Kraft das Evolve hat und gar kein Vergleich ist. Die Bremse ist dynamisch beim Evolve je nach Geschwindigkeit. Also je langsamer man wird, desto weicher wird sie, also unter 5km/h wir sie soft, also die Geschwindigkeit in der man sowieso den Fuß einfach abstellen kann und steht. Aber wenn man die schnelle Speedreduzierung richtig braucht, also zwischen 35 km/h und 15km/h ist sie deutlich stärker, eben dynamisch nach Geschwindigkeit. Schick Deins bitte mal ein, kannst vorher eine Email schicken, ich schicke Dir einen Versandaufkleber. Ich glaube wir müssen mal einen direkten Vergleichstest machen, obwohl sehr viele Leute nach dem Wechseln zum Evolve berichten, dass es gar kein Vergleich ist, könne man ja glauben, wenn man diese 2 Fälle hier sieht, dass es anders sein kann. und natärlich ist das Evolve stärker. Also ein Vergleichstest kann da glaub ich Zweifel ausräumen. Aber schick mal Dein Board her, damit wir das überprüfen können und was austauschen können. Es könnte z.B. an der Hauptplatine liegen bei Dir.
  25. Also es ist entweder so, dass wir das Problem sofort testen und nachstellen können. So sehen wir dann welches Teil wir austauschen müssen. Es kann aber auch mal vorkommen, dass das Board bei uns einwandfrei läuft im Test. Falls wir nichts nachvollziehen können, also keinen Aussetzer feststellen können, können wir trotzdem die entsprechenden Komponenten austauschen vorsorglich, weil ja der Kunde versichert hat, dass er Aussetzer hatte. Ich weiß jetzt nicht wie es bei Dir war, wegen dem Pseudonym Namen hier, aber alles ist ja austauschbar, lösbar. Natürlich entsprechen wir auch dem Kundenwunsch wenn man es zurückgeben möchte in speziellen Fällen. Da wir immer auch Testboards brauchen, oder für andere Zwecke und dann nur das Receiverkabel, Chip oder Fernbedienung, also alles was mit dem Aussetzer zu tun haben könnte austauschen. Seitdem fahre ich das Board und habe wie mit den anderen auch weiterhin keine Aussetzer.
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